Ausbildung: Kaufleute für Digitalisierungsmanagement (m/w/d)

Für das Ausbildungsjahr 2024 suchen wir zum ersten Mal Auszubildende für den Bereich Digitalisierungsmanagement!


DIR IST ES WICHTIG, EINEN ARBEITGEBER MIT SINN ZU HABEN, DER DIR SICHERHEIT UND EIN TOLLES TEAM BIETET?

Dann starte deine Ausbildung beim Bischöflichen Ordinariat Speyer. Mit rund 18.000 hauptamtlichen Mitarbeitenden gehört das Bistum zu den großen Arbeitgebern in der Region. Rund 1.700 arbeiten in Kirchengemeinden vor Ort, in Außenstellen in den Dekanaten und im Bischöflichen Ordinariat, dem Herzstück der Verwaltung in Speyer. Im Bischöflichen Ordinariat im Speyer (zentrale Verwaltungsbehörde) und den 70 Pfarreien arbeiten viele Tausend Haupt- und Ehrenamtliche in Gemeinden, Kindertagesstätten, Schulen und weiteren Einrichtungen.

Kaufleute für Digitalisierungsmanagement sind dann gefragt, wenn es Digitalisierung von Geschäftsprozessen im Verwaltungsbereich geht. Sie sind Fachkräfte im Umgang mit Daten und Prozessen aus einer ökonomisch-betriebswirtschaftlichen Perspektive und managen die Digitalisierung von Geschäftsprozessen auf der operativen Ebene. Während der dreijährigen Ausbildung unterstützt du in der EDV-Abteilung die vielfältigen Abteilungen in der kirchlichen Verwaltung und bist im Support tätig. Hier sind technisches Verständnis und kaufmännische Denkweise verbunden um zukunftsfähige Prozesse der Digitalisierung zu gestalten. Einmal wöchentlich und alle zwei Wochen an einem weiteren Tag findet der Berufsschulunterricht an der Berufsbildenden Schule Technik I in Ludwigshafen statt.

Voraussetzungen:

  • Min. Sekundarabschluss I oder vergleichbarer mittlerer Bildungsabschluss
  • Interesse an Computern und Technik, Vorliebe für Bürodiensttätigkeiten
  • Gute Umgangsformen und Kontaktfreudigkeit
  • Fähigkeit komplexe Dinge verständlich auf den Punkt zu bringen
  • Fähigkeit sowohl eigenverantwortlich als auch im Team arbeiten zu können
  • Zuverlässigkeit und Leistungsbereitschaft
  • Identifikation mit den Zielen und Werten der katholischen Kirche


Was lernt man in der Ausbildung

  • Überblick über Informationstechnologien, Einsatzbereiche und Wirtschaftlichkeit
  • Programmiertechniken, Zusammenstellen von Systemen (Hardware)
  • Updates, Wartung, Support, Einrichten von Schnittstellen (Software)
  • Bewerten und Analysieren bestehender kaufmännischer Systeme, Daten und Prozesse
  • Konzepte erarbeiten für Systemlösungen und Mitwirken an der digitalen Erweiterung bestehender IT-Lösungen
Die Arbeit wird nicht nur im Büro ausgeübt, sondern auch bei Mitarbeitenden vor Ort in der Zentrale und den in den Außenstellen des Bistums.

Wir bieten:

  • Attraktive Vergütung, die sich nach dem Tarifvertrag für Auszubildende im öffentlichen Dienst TVAöD-VKA (KODA-Fassung) richtet. Im 1. Jahr 1.068,26 € (Stand 12/23); zusätzlich Altersvorsorge und Sozialleistungen
  • 30 Tage Urlaub
  • Jährlicher Lehrmittelzuschuss
  • Gleitzeit
  • Zuschuss zum Jobticket
  • Kollegiales und soziales Miteinander
  • Gute Übernahmechancen
  • Eine Azubigemeinschaft von 6 Azubis, die sich gegenseitig unterstützen und austauschen
  • Fort- und Weiterbildungsangebote, auch schon während der Ausbildung
  • Kostenlose Ersthelfer-Schulung (kann für den Erwerb des Führerscheins mitgenutzt werden)
  • Ein Anschlussjahr nach der Ausbildung, damit du dich auf die Prüfung konzentrieren kannst.

Ausbildungsdauer:

Die duale Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre (kann aber unter bestimmten Voraussetzungen verkürzt werden) und endet mit der IHK-Abschlussprüfung.


Und dann…?

Nach der Ausbildung wird Dir die Möglichkeit auf ein Anschlussjahr zugesichert. Wir fördern die berufliche Weiterentwicklung zum Beispiel durch fachliche Fort- und Weiterbildung.



Projekte & Fort-/Weiterbildungen während der Ausbildung

  • Einführungstage (Kennenlernen Azubis, erste Einführung in Programme, …)
  • Schulung Prävention sexualisierte Gewalt
  • Azubi-Aktionstage
  • Teilnahme an Berufsfindungsmessen/-tage
  • Organisation und Ausführung von Aktions-Cafés
und vieles mehr…


Bewerbung und Auswahlverfahren

Die Bewerbung ist mit folgenden Unterlagen beim Bischöflichen Ordinariat einzureichen:
  • Anschreiben
  • Lebenslauf
  • Kopie der letzten Zeugnisse
  • ggf. Nachweise über abgeleistete Praktika

Das Auswahlverfahren bzw. der Entscheidungsprozess gründet auf den folgenden drei Kriterien:
  • Bewerbungsunterlagen
  • Eignungstest und/oder Praktikum
  • Vorstellungsgespräch



Wer ist das Bischöfliche Ordinariat?

Das Bistum Speyer zählt zu den ältesten deutschen Bistümern und wurde vor mehr als 200 Jahren neugegründet. Es umfasst die Pfalz und den Saarpfalz-Kreis. Mit rund 18.000 hauptamtlichen Mitarbeitenden gehört das Bistum zu den großen Arbeitgebern in der Region. Rund 1.700 davon arbeiten im Bischöflichen Ordinariat - dem Herzstück der Verwaltung in Speyer -, in seinen Außenstellen und den Kirchengemeinden vor Ort.

Das Bischöfliche Ordinariat Speyer ist die Verwaltungsbehörde des Bistums Speyer. Es unterstützt den Bischof von Speyer bei der Leitung der Diözese und sorgt für eine effektive Organisation und Koordination der verschiedenen Aufgaben und Bereiche in der Diözese. Die wichtigsten Aufgaben des Bischöflichen Ordinariats als Verwaltungseinheit liegen in den Bereichen Personalwesen, Finanzen, rechtliche Angelegenheiten, Seelsorge und Katechese, Schule und Bildung.

Was uns wichtig ist: Dass ich dem nachgehe, was mich begeistert, was ich gut kann, wofür ich brenne. So kann ein Beruf in der Kirche zu einer erfüllenden Aufgabe werden.

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